XW - Weserbergland-Weg
Hann. Münden bzw. Porta Westfalica
Porta Westfalica bzw. Hann. Münden
Von Hannoversch Münden, dem Geburtsort der Weser, bis zum nördlichsten Punkt des Weserberglandes, nach Porta Westfalica, führt der Qualitätswanderweg Weserbergland-Weg (XW). Dieser vielseitige Wanderweg führt durch romantische Täler, Berglandschaften mit traumhaften Ausblicken, Wälder und Wiesen und gemütliche Fachwerkstädtchen mit Altstadtflair und beeindruckende Schlösser im Stil der Weserrenaissance.
Auf 225 km erlebt der Wanderer am Weserbergland-Weg eine Fülle und Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Traumhaft schön, besonders im Herbst, geben sich die großen zusammenhängenden Laubwälder. Indian Summer im Weserbergland - eine Farbenexplosion, die beim Anblick den Atem verschlägt. Und mittendrin mäandert die Weser, die Namensgeberin der Region. Einst in ihr Bett gezwungen, weist sie heute wieder vielfältige und naturnahe Uferabschnitte auf.
Der Streckenverlauf des Weserbergland-Weges
Auf 225 km folg der Weserbergland-Weg dem Lauf der Weser von ihrem Ursprung bis zu ihrem Durchbruch in die norddeutsche Tiefebene. Ausgangspunkt ist Hannoversch Münden, Wanderungsziel ist Porta Westfalica. Das Durchbruchstal der Weser trennt hier das Wiehengebirge vom Wesergebirge und macht den Eintritt in die norddeutsche Tiefebene frei.
In Richtung Norden geht es durch dichte Wälder, von Fachwerk geprägte Ortschaften und saftige Felder und Wiesen. Auf diesem Wegstück führt die Route des Weserbergland-Weges auch durch den Rheinhardswald, in dem das romantische Dornröschenschloss Sababurg zu finden ist. Der dicht bewaldete Hochsolling und das Hochmoor Mecklenbruch sowie der Vogler bilden u. a. landschaftliche Highlights und bieten einzigartige Ausblicke in die reizvolle Umgebung.
Der Weserbergland-Weg (XW) verläuft zudem über den Hohenstein im Süntel durch das facettenreiche Terrain des Wesergebirges bis zur Schaumburg. Die Burg bietet die einen wunderschönen Ausblick über Rinteln.
Mit dem Eintreffen an der Pforte des Kaiser-Wilhelm-Denkmals wird Nordrhein Westfalen und das Ende des Weserbergland-Weges erreicht. Er lässt sich natürlich auch in entgegengesetzter Richtung erwandern, ist gut ausgeschildert und weist gute Einkehrmöglichkeiten auf.
Quelle:
Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland
Organisation:
Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland
Zuletzt geändert am 03.04.2025
ID: t_100020350