Zwischen 1995 und 2010 wurde der größte Teil der Hohenroder Weseraue durch die AHE Schaumburger Weserkies abgetragen. Für die Nachnutzung des Geländes entwickelten der Betreiber AHE und der Naturschutzbund (Nabu) ein Entwicklungskonzept, das den beispielhaften Ausbau zum Biotop zur Folge hatte. Die Absenkung des Weserufers gewährleistet die regelmäßige Überflutung des Geländes und die Ansiedlung einer auentypischen Flora und Fauna. Von zwei Aussichtstürmen kann man hier seltene Vogel- und Säugetierarten beobachten. Informationstafeln. Die „Auenlandschaft Hohenrode“ ist ein erfreuliches Beispiel wie aus der Landschaftszerstörung durch den Kiesabbau nach Jahrzehnten die die ein hochwertiges Naturreservats entstehen kann.
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