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1933, in einer Zeit von Angst und schwindender Sicherheit fand die jüdische Autorin Gertrud Kolmar starke Worte – Worte der Klage, durchaus politisch, Ausdruck ihrer Hoffnungslosigkeit. Im und um den Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) fanden die Menschen eine religiöse Sprache für den Schmerz und ihre Hoffnung auf ein besseres Leben, oft gegossen in himmlische Musik. Ein junges Ensemble dreier Musiker:innen stellt diese Ausdrucksformen in einem Konzert gegenüber und gibt Raum zum Fallenlassen, Nachsinnen und Zuversicht spüren – was ist wohl unsere Sprache für Sorge und Hoffnung?
Rosa Krullmann (Barockgeige), Lukas Stoffregen (Gesang), Ole Kirchberg (Orgel)
Rosa Krullmann (Barockgeige), Lukas Stoffregen (Gesang), Ole Kirchberg (Orgel)
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
Zielgruppe Erwachsene
Zielgruppe Senioren
für Individualgäste
Preisinformationen
Eintritt frei, Spende erbeten.
Autor:in
Lukas Stoffregen
Organisation
Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland
Lizenz (Stammdaten)
Lukas Stoffregen
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